Stärkste Sonneneruption der vergangenen Jahre beobachtet
Der Tagesspiegel unter Berufung auf die NASA, 11.02.2024, 11:23 Uhr (dpa)
„Dennoch hinterlässt der Sonnenausbruch winzige Spuren auf der Erde. Denn dabei entstehen positiv geladene Teilchen (Protonen), die eine Geschwindigkeit von über 1000 Kilometern pro Sekunde haben, wie Bothmer erläutert. Sie bewegten sich entlang von Magnetfeldlinien zu uns, die so gekrümmt seien wie die Spirale eines drehenden Rasensprengers. (…)
Deshalb sind wir magnetisch mit dem Westen der Sonne verbunden“. Ursache des Protonenzustroms sei die bei der Sonneneruption entstehende schnelle Schockwelle, die sich dann von der Sonne in den Weltraum ausbreite. Die Sonneneruption am Freitag habe ein mittelstarkes Strahlungsereignis R3 erzeugt. Was zu Funkausfällen führen könne.“
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